Geschichte der REWOGE
in Zahlen und Fakten
01.04.1967
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Gegründet als KWV Rheinsberg
Übernahme des Wohnungsbestandes des AKW Rheinsberg,
464 Neubauwohnungen, 140 Wohnungen der Stadt Rheinsberg im
Altstadtgebiet
1973
Umbenennung
in VEB Gebäudewirtschaft Rheinsberg
1977
Gründung des Gemeindeverbandes Rheinsberg-Zechlin
Aus 15 umliegenden Gemeinden wurden alle Wohnungen die sich im Gemeindeeigentum befanden bzw. durch diese verwaltet wurden in die Verwaltung der GWR gegeben. Damit erhöhte sich der Aktionsradius erheblich, auch die Anzahl der WE stieg an.
1978/82
Umbau und Erweiterung
des Firmensitzes in der Schillerstraße 2
1980
Neubau von 40 WE
am Standort Menzer Straße
1985/86
Neubau von 120 WE, 4 Blöcke,
am Standort Am Stadion davon waren erstmals 32 an das neu errichtete Heizhaus angeschlossen.
1987
Neubau von 52 WE
am Standort Markt/Kirchstraße, 6 WE am Standort Seestraße 27
1989/90
Neubau von 210 WE
Am Stadion so genannte „Wendebauten“
1990
Umwandlung vom volkseigenen Betrieb in die Rheinsberger Wohnungsgesellschaft mbH
der Gesellschaftsvertrag wurde am 18.07.1990 vor dem Notar abgeschlossen.
1992/95
Sanierung und Modernisierung
insbesondere Wärmedämmung und Anschluss an die Fernwärme aller Wohnungen in der sog. „KKW-Siedlung“ sowie der Blöcke Am Stadion 1-16. Bis 1995 wurden fast alle Wohnungen in der Stadt Rheinsberg an die Fernwärme angeschlossen.
1994
Ausgliederung des Baubereiches als Rheinsberger Baugesellschaft mbH
100 %ige Tochtergesellschaft. Ankauf der Flächen Paulshorster Straße / Sonnenweg zum Wohnungsneubau. Neuanlage von 50 Parkflächen
1996
Neubau von 30 WE
im vom Land Brandenburg geförderten Wohnungsbau, erster Bauabschnitt nach der Wende, am Standort Paulshorster Straße
1997
Neubau von weiteren 102 WE
am gleichen Standort, ebenfalls geförderter Wohnungsbau, 55 Parkflächen neu angelegt, 12 Plätze neu geordnet
1999
Neubau von weiteren 77 Wohnungen
ebenfalls geförderter Wohnungsbau sowie zusätzlicher Parkflächen.
2001
Neubau 4 WE
geförderter Wohnungsbau in ökologischer Holzbauweise, OIKOS
2002
1. Oktober Umzug
in den neuen Firmensitz Schlossstraße 33
2002/06
Erschließung Fläche Ascheberger Str. als Eigenheimgebiet
2006/07
Erste Photovoltaikanlagen werden auf REWOGE-Dächern installiert
2014
Fassadensanierung und Dachsanierung der 4 Wohnobjekte „Am Stadion“
Kosten der Sanierung: ca. 450.000 EURO
VON 2015 BIS 2016
Rückbau von 56 Wohneinheiten in der Kernstadt (Am Stadtion 26-28) und im Ortsteil Kleinzerlang
Die REWOGE baut insgesamt 3 Objekte aufgrund der geringen Wohnraumnachfrage der unsanierten Objekte zurück.
Der Rückbau konnte fast vollständig über Fördermittel des Landes Brandenburg geleistet werden.
von 2016 BIS 2018
Fassadensanierung an zwei Wohnobjekten mit 90 Wohneinheiten (Ascheberger Straße / Mariefredstraße)
Nach einem Ideenwettbewerb der Rheinsberger Grundschüler werden die Fassaden neu gestaltet. Zeitgleich werden alle Fenster und Haustüren erneuert bzw. ausgetauscht.
Kosten der Sanierung: ca. 1.000.000 EURO
von 2015 BIS 2018
Errichtung von elektronischen Müllsammelstellen für 750 Haushalte
Mit 5 neuen Sammelplätzen wird die Müllentsorgung der REWOGE modernisiert, insgesamt werden ca. 10.000 Euro Müllkosten für die Mieter der REWOGE eingespart.
Kosten der Errichtung: ca. 57.000 EURO
2018
Sanierung Wohnobjekt Schloßstraße 43 mit 4 Wohneinheiten
Kosten der Sanierung: ca. 95.000 EURO
2019
Umsetzung Regenwasserkonzept Joliot-Curie-Str.
Kosten der Umsetzung: ca. 35.000 EURO
Fassadensanierung Toftlundstraße 4-6
Kosten der Umsetzung: ca. 37.500 EURO
Aufbau von Garagen für Geh- und Fahrmobile
Kosten der Umsetzung: ca. 21.500 EURO
2020
Fassadensanierung Ahornweg, Buchenweg und Paulshorster Straße
Kosten der Umsetzung: ca. 41.500 EURO
2020
Mieterstromprojekt der REWOGE für 450 Wohneinheiten
Die Kosten der Umsetzung trägt der Kooperationspartner SOLARIMO
2020
Start der digitalen Mieterplattform und Mieter-App der REWOGE
2020
Energetische Sanierung Markt/Kirchstrasse/Schlossstrasse (50 WE)
Austausch aller Fenster Hofseite
1. BA Fassadendämmung Kirchstrasse/Schlossstrasse